Mein Name ist Tim Niedermeier, ich bin Student mit Fokus auf Internet der Dinge - Gestaltung vernetzter Systeme, auch bekannt als "Digital Product Design and Development". Meine Expertise umfasst Webdesign, App-Design sowie Physical Computing. Was mich an IoT besonders fasziniert, ist die einzigartige Symbiose aus Technologie und Kreativität. Diese Kombination ermöglicht es, durch interdisziplinäre Zusammenarbeit interaktive und fesselnde Benutzererlebnisse zu schaffen.
umfasst moderne Design-Tools wie Figma sowie Entwicklungsframeworks wie Next.js und React Native. Ich beherrsche HTML, CSS und JavaScript und lege großen Wert auf Lean Design. Diese Fähigkeiten setze ich ein, um Lösungen zu schaffen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional effizient sind.
In Kooperation mit Festool haben wir den multifunktionalen Akku-Systainer "PowerPort" entwickelt, der speziell auf die Anforderungen von Handwerkern abgestimmt ist. Dieses innovative Produkt dient sowohl als Transportbehälter als auch als Ladestation für Akkupacks und vereint Effizienz, Flexibilität und Sicherheit in einem kompakten, benutzerfreundlichen Design. Der PowerPort markiert einen bedeutenden Fortschritt im Werkzeugmanagement und verbessert durch die Vereinfachung von Arbeitsabläufen die Produktivität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Dieses Projekt veranschaulicht die erfolgreiche Verbindung von traditionellem Handwerk und moderner Technologie und ebnet den Weg für zukünftige Innovationen in der Branche.
Dieses Projekt entstand im Rahmen des Kurses "Design System Engineering" an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd unter der Leitung von Jan Hassel. Unser Ziel war es, ein innovatives Design System zu entwickeln, das nicht nur theoretische Konzepte vermittelt, sondern auch praktische Anwendbarkeit in realen Projekten demonstriert. Wir wollten zeigen, wie Design-Systeme in der Entwicklung moderner Anwendungen effektiv eingesetzt werden können.
Mit unserer Cocktailmaschine bringen wir Technik und Genuss zusammen. Die Maschine kann über 20 verschiedene Cocktails mit mixen und wird über eine benutzerfreundliche App gesteuert, die auch das Alter der Benutzer überprüft. Im Designprozess haben wir moderne Ästhetik und Funktionalität kombiniert. Die dazugehörige App, entwickelt mit Next.js, ist intuitiv und schnell. Der Prototyp kann 8 verschiedene Zutaten verarbeiten und bietet eine breite Auswahl an Cocktails. Zukünftige Features könnten KI-gestützte Cocktail-Empfehlungen umfassen. Die Maschine zielt darauf ab, sowohl gesellige Anlässe als auch den verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol zu fördern.
In unserem Projekt haben wir zwei Schreibmaschinen erfolgreich über Arduino UNOs vernetzt. Die Eingabe erfolgt durch eine speziell angepasste Olympia-Monika, und die Ausgabe wird von einem präzisen Gestell, ähnlich einem 3D-Drucker, gesteuert. Für die Kommunikation nutzen wir eine Kombination aus Li-Fi, MQTT und IrDA, die eine robuste und störungsresistente Datenübertragung ermöglicht. Die Tastenerkennung auf der Olympia-Monika wurde durch eine eigens entwickelte Platine optimiert. Das Endresultat ist eine faszinierende Symbiose aus Technologie und Kreativität: Zwei Schreibmaschinen, die miteinander kommunizieren können.
Unser Projekt "MilleniumLight" verbindet LEGO-Kreativität mit modernster Technologie. Mithilfe eines ESP 8288 und Microsoft Azure steuern wir einen LED-Faden im LEGO Millenium Falcon über eine eigens entwickelte Webanwendung. Der ESP 8288 bildet das Herzstück, präzise den LED-Faden im LEGO Millenium Falcon zu steuern. Die Azure-Anbindung gewährleistet zuverlässige Kommunikation, während die Webanwendung eine intuitive Kontrolle über die Lichteffekte bietet. Diese Technologie-LEGO-Symbiose ist eine Hommage an grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Insgesamt repräsentiert "MilleniumLight" die erfolgreiche Fusion von Technologie und LEGO-Enthusiasmus, die LEGO-Fans neue kreative Horizonte eröffnet.
Im Rahmen des Kurses für visuelles Prototyping im zweiten Semester entwickelten wir einen Prototyp für eine App, die einer vielreisenden jungen Frau hilft, ihre Zimmerpflanzen zu pflegen. Die App steuert die automatische Bewässerung und zeigt den Gesundheitszustand der Pflanzen an. Nach der Ideenfindung und Skizzierung auf Papier, erstellten wir einen mittelfristigen Prototyp in Adobe XD. Dieser Prototyp war entscheidend für die Usability-Tests und die Feinabstimmung der App. Im finalen Prototyp wurden Flow und visuelles Design kombiniert, wobei der Fokus auf einer benutzerfreundlichen Gestaltung lag. Wir sind stolz auf das Endergebnis, das die Usability der App effektiv testet.
Vor Projektbeginn analysierten wir den aktuellen Zustand von Craigslist, insbesondere die Benutzererfahrung beim Möbelkauf. Wir identifizierten mehrere Schwachstellen, darunter ein veraltetes Design und eine unübersichtliche Navigation. Nach der Erstellung einer "As-Is Map" entwickelten wir einen Lo-Fi-Prototyp, den wir anhand von Benutzertests weiter optimierten. Der finale Prototyp zeichnet sich durch ein modernes, benutzerfreundliches Design aus, das durch kategorisierte Icons und eine verbesserte Suchfunktion die Navigation erleichtert. Das Ergebnis ist eine deutlich verbesserte Benutzererfahrung und ein moderneres Erscheinungsbild der Website.
Spellcast, ein Spiel, das im ersten Semester mit HTML, CSS und JS entstand, folgt dem Prinzip von Schere, Stein, Papier. In jedem Zug stehen dem Spieler vier Optionen zur Verfügung, die an Pokémon erinnern: Wasser, Feuer, Pflanze und Blut. Die Besonderheit von Blut liegt darin, dass es einen zusätzlichen Angriff darstellt, den nur der Spieler einsetzen kann. Dieser Attacke geht über das traditionelle Schere, Stein, Papier hinaus und fügt dem Gegner zufälligen Schaden zu. Allerdings erleidet der Spieler selbst einen Treffer, da es keine Verteidigungsmöglichkeit gibt.
Mit 27 Jahren und einem Studium im Bereich Internet of Things (IoT) bringe ich eine einzigartige Mischung aus technischem Know-how und kreativer Leidenschaft mit. Schon als Kind zeigte sich meine Kreativität beim Zeichnen von Mandalas und dem Entwerfen eigener LEGO Star Wars-Schiffe. Diese frühe Begeisterung für Design hat sich zu einer professionellen Laufbahn entwickelt: Mein Ziel ist es, als Web- und App-Designer die digitale Landschaft zu prägen und letztlich eine innovative Social-Media-App zu schaffen.
Studium an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd. Das Internet der Dinge (IoT) bezieht sich auf die Vernetzung von physischen Geräten, Fahrzeugen, Gebäuden und anderen Objekten über das Internet. Ziel ist es, diesen Objekten die Fähigkeit zu geben, Daten zu sammeln, auszutauschen und zu verarbeiten, um Effizienzsteigerungen, Automatisierung und neue Anwendungsmöglichkeiten zu ermöglichen.
Mit dem Beginn meines Studiums in Immobilienwirtschaft, motiviert durch mein persönliches Interesse an Architektur und Wohnraumgestaltung sowie die aktuelle Marktlage, konnte ich eine umfassende Wissensbasis aufbauen. Diese Erfahrung vertiefte nicht nur meine Leidenschaft für ästhetisches Design und Raumplanung, sondern schärfte auch meine Fähigkeiten in den Bereichen Marktanalyse und Trends.
Während meiner Ausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung wurde ich für meine herausragenden Leistungen mit einem Preis ausgezeichnet. In dieser Zeit übernahm ich aktiv die Rolle des Klassensprechers und engagierte mich zudem als Ausbildungsbotschafter im IHK-Programm. Ein besonderer Höhepunkt war meine Belohnung in Form eines viermonatigen Aufenthalts in Barcelona, der meine Ausbildungszeit zu einer prägenden und vielfältigen Erfahrung machte.
